Lange Straße 35 (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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An dieser Stelle bitte eine kurze Einführung einfügen, u.a. wann gegründet/erbaut, ehem. Haus-Nr.


==Geschichte==
==Geschichte==
Fast unmittelbar nach dem großen Stadtbrand von 1547 auf einer rund 20 m breiten und 30 m tiefen Parzelle erbaut, vermutlich 1579 [d] Teilung in zwei Stätten, dabei Einbau einer Stube in den bisherigen Stall und Anbau eines hofseitigen Flügels mit Unterkellerung, dazwischen ein Wandkamin. Aufstockung des Flügels um ein Saalgeschoss 1627 [d]. 1764 [d] Verbreiterung des Wohnseitenschiffs durch Versetzen der Dielenwand.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 53.</ref> Im Hof ein Brunnen, bei der Sanierung 1997/98 sichtbar gemacht. 1957 das Dachwerk des Flügels durch ein nach Norden geneigtes flaches Pultdach ersetzt.
Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 20.12.1996, Nr. A 512. 1997/98 Sanierung mit Fachwerkfreilegung. Dabei die Reste einer rückwärtigen Scheune des 17. Jh. beseitigt.


==Gebäude==
==Gebäude==
[[File:Detmold - 512 - Lange Straße 35.jpg|thumb|Lange Straße 35, 2012, Foto: Tsungam]]
[[Datei:DT-Langestr33-39HSA_6222.png|thumb|Lange Straße 35 (2. Haus v. r.) mit Schaufensterfront des Historismus, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 222]]
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Ursprünglich rechts Wohnteil, links Wirtschaftsteil mit hoher Durchfahrtdiele. Der linke (nördliche Teil) im Unterschied zum rechten im konstruktiven Gefüge weitgehend erhalten.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 53.</ref> Auf einem gut 4 m hohen Dielengeschoss ruht ein rund 2,50 m hoher Speicherstock, der auf Knaggen weit vorkragt. Links der Diele Stallung, rechts Trennwand zum Wohnteil (jetzt Lange Straße 33). Ständer des Speicherstocks beidseitig durch viertelkreisförmige Fußbänder gestützt, auf der darüber verlaufenden Riegelkette Profilband, welches auf den Ständern in Spitzen nach oben geführt ist und damit an spätmittelalterliche Trapez- oder Bügelfriese erinnert, wie sie im Harzvorland (Braunschweig, Goslar) oder in Hameln vorkommen.<ref>{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 53.</ref>
Die Fassade im Erdgeschoss vor 1895 durch Schaufenstereinbauten ersetzt, 1998 durch eine Stahl-Glas-Architektur erneuert.


==Inschriften==
==Inschriften==


==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
==Eigentümer*innen, Bewohner*innen==
1678 Erben Berend Lindemann, Kämmerer.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
1692 Witwe Johann Adolf Clausing (Clasing) .<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
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1791 Christian Adolf Flörcke, Chirurg, Bürger 8.3.1791 (Bb 1230), vermählt 20.9.1791 (KB). Witwe Flörke heiratet 10.1.1806 Raseur Friedrich Wilhelm Schmerz aus Barntrup.<ref>StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.</ref>
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1871 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; C. Hirsch, Hoboist; von Stietencron, Witwe.
1884 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Hirsch, Hoboist.
1887 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger.
1891 (Adressbuch) Pieper, Metzgermeister; Pieper, Rentiere.
1894 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Friederike Pieper, Witwe; Louis Pieper, Metzger.
1897 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Louis Pieper, Metzger; Friederike Pieper, Witwe; Louise Pieper, Haushälterin.
1901 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hof-Metzgermeister; Louis Pieper, Geschäftsführer; Friederike Pieper, Witwe.
1904 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Metzgermeister.
1909 (Adressbuch) Pieper, Rentner; Pieper, Fleischermeister.
1912 (Adressbuch) Pieper, Rentner; Pieper, Metzgermeister.
1914 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Schlachtermeister.
1916 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Schlachtermeister.
1918 (Adressbuch) Pauline Pieper, Witwe; Ludwig Pieper, Schlachtermeister; Frieda Pieper, Kontoristin.
1920 (Adressbuch) Pauline Pieper, Witwe; Ludwig Pieper, Schlachtermeister.
1923 (Adressbuch) Ludwig Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe; Walter Ruske, Werkmeister.
1925 (Adressbuch) Louis Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe.
1926 (Adressbuch) Louis Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe; Paula Pieper, Kontoristin; Heinrich Menze, Maschinenbauer.


==Literatur==
==Literatur==
{{SprengerBürgerhäuser2024}}, S. 51–55, 308–313.


==Quellen==
==Quellen==
StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.


==Weblinks==
==Weblinks==
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Aktuelle Version vom 21. November 2024, 22:34 Uhr

Lange Straße 35 (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
StraßeLange Straße (Detmold)
Hausnummer35
Karte
Adressbuch von 1901Ja
GemeindeDetmold
HausnummerB 003

1549/50 [d] erbaut, archivalisch seit 1678 belegte Hausstätte, alte Hausnummer: 23; Quartiernummer: B 3. Teilung vor 1678 in zwei Stätten, siehe auch Lange Straße 33.

Geschichte

Fast unmittelbar nach dem großen Stadtbrand von 1547 auf einer rund 20 m breiten und 30 m tiefen Parzelle erbaut, vermutlich 1579 [d] Teilung in zwei Stätten, dabei Einbau einer Stube in den bisherigen Stall und Anbau eines hofseitigen Flügels mit Unterkellerung, dazwischen ein Wandkamin. Aufstockung des Flügels um ein Saalgeschoss 1627 [d]. 1764 [d] Verbreiterung des Wohnseitenschiffs durch Versetzen der Dielenwand.[1] Im Hof ein Brunnen, bei der Sanierung 1997/98 sichtbar gemacht. 1957 das Dachwerk des Flügels durch ein nach Norden geneigtes flaches Pultdach ersetzt.

Als Baudenkmal eingetragen in die Denkmalliste der Stadt Detmold am 20.12.1996, Nr. A 512. 1997/98 Sanierung mit Fachwerkfreilegung. Dabei die Reste einer rückwärtigen Scheune des 17. Jh. beseitigt.

Gebäude

Lange Straße 35, 2012, Foto: Tsungam
Lange Straße 35 (2. Haus v. r.) mit Schaufensterfront des Historismus, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 222
Lange Straße 35, Hofraum mit Flügelbau (links) und Scheune, vor 1911, Foto: Ferdinand Düstersiek, LLB: HSA 6, 218

Ursprünglich rechts Wohnteil, links Wirtschaftsteil mit hoher Durchfahrtdiele. Der linke (nördliche Teil) im Unterschied zum rechten im konstruktiven Gefüge weitgehend erhalten.[2] Auf einem gut 4 m hohen Dielengeschoss ruht ein rund 2,50 m hoher Speicherstock, der auf Knaggen weit vorkragt. Links der Diele Stallung, rechts Trennwand zum Wohnteil (jetzt Lange Straße 33). Ständer des Speicherstocks beidseitig durch viertelkreisförmige Fußbänder gestützt, auf der darüber verlaufenden Riegelkette Profilband, welches auf den Ständern in Spitzen nach oben geführt ist und damit an spätmittelalterliche Trapez- oder Bügelfriese erinnert, wie sie im Harzvorland (Braunschweig, Goslar) oder in Hameln vorkommen.[3]

Die Fassade im Erdgeschoss vor 1895 durch Schaufenstereinbauten ersetzt, 1998 durch eine Stahl-Glas-Architektur erneuert.

Inschriften

Eigentümer*innen, Bewohner*innen

1678 Erben Berend Lindemann, Kämmerer.[4]

1692 Witwe Johann Adolf Clausing (Clasing) .[5]

1738 Johann Konrad Clausing (Clasing), Bäcker.[6]

1743 Witwe Johann Henrich Puls.[7]

1756 Simon Carl Wagener, Landchirurg, gest. 21.11. 1789, Witwe gest. 30.5.1791 (KB) .[8]

1791 Christian Adolf Flörcke, Chirurg, Bürger 8.3.1791 (Bb 1230), vermählt 20.9.1791 (KB). Witwe Flörke heiratet 10.1.1806 Raseur Friedrich Wilhelm Schmerz aus Barntrup.[9]

1806 Witwe Friedrich Wilhelm Schmerz, Raseur.[10]

1850 Pieper, Bäcker.[11]

1871 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; C. Hirsch, Hoboist; von Stietencron, Witwe.

1884 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Hirsch, Hoboist.

1887 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger.

1891 (Adressbuch) Pieper, Metzgermeister; Pieper, Rentiere.

1894 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Friederike Pieper, Witwe; Louis Pieper, Metzger.

1897 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hofmetzger; Louis Pieper, Metzger; Friederike Pieper, Witwe; Louise Pieper, Haushälterin.

1901 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Hof-Metzgermeister; Louis Pieper, Geschäftsführer; Friederike Pieper, Witwe.

1904 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Metzgermeister.

1909 (Adressbuch) Pieper, Rentner; Pieper, Fleischermeister.

1912 (Adressbuch) Pieper, Rentner; Pieper, Metzgermeister.

1914 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Schlachtermeister.

1916 (Adressbuch) Heinrich Pieper, Rentner; Louis Pieper, Schlachtermeister.

1918 (Adressbuch) Pauline Pieper, Witwe; Ludwig Pieper, Schlachtermeister; Frieda Pieper, Kontoristin.

1920 (Adressbuch) Pauline Pieper, Witwe; Ludwig Pieper, Schlachtermeister.

1923 (Adressbuch) Ludwig Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe; Walter Ruske, Werkmeister.

1925 (Adressbuch) Louis Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe.

1926 (Adressbuch) Louis Pieper, Schlachtermeister; Pauline Pieper, Witwe; Paula Pieper, Kontoristin; Heinrich Menze, Maschinenbauer.

Literatur

Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 51–55, 308–313.

Quellen

StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 53.
  2. Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 53.
  3. Michael Sprenger, Detmolder Bürgerhäuser. Zur Baugeschichte einer kleinen Residenzstadt vom 16. bis zum 19. Jahrhundert, Petersberg 2024, S. 53.
  4. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  5. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  6. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  7. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  8. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  9. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  10. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.
  11. StadtA DT, DT Manuskripte Nr. 19: Ingeborg Kittel (Bearb.), Detmolder Häuserbuch.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns