Lortzingstraße (Detmold): Unterschied zwischen den Versionen

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==Charakteristik==
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Im Westen vorwiegend mit freistehenden Villen bebaut, an der Ostseite Verwaltungsgebäude.
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==Name==
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Ende des 19. Jh. angelegte Straße (1896 geplant, 1897 im Stadtplan bereits vorhanden).<ref>{{RiekeStraßennamen2018}}, hier S. 205.</ref>
Ende des 19. Jh. angelegte Straße (1896 geplant, 1897 im Stadtplan bereits vorhanden).<ref>{{RiekeStraßennamen2018}}, hier S. 205.</ref>
Hier entstand 1907 die neue Detmolder Synagoge, die 1938 bei den Novemberpogromen zerstört wurde.
   
   
==Hausstätten==
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==Literatur==
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==Quellen==
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Aktuelle Version vom 26. Oktober 2024, 12:49 Uhr

Lortzingstraße (Detmold)
OrtsteilDetmold (Kernstadt)
Karte

Kurze Verbindungsstraße zwischen Bismarckstraße und Wiesenstraße im Norden der Kernstadt gelegen.

Charakteristik

Die Lortzingstraße ist an ihrer westlichenen Seite vorwiegend mit freistehenden Villen bebaut, an der Einmündung in die Bismarckstraße mit Bankgebäuden, an der Ostseite mit einem großen Verwaltungsgebäuden. An dessen Stelle stand von 1907 bis 1938 die Detmolder Synagoge.

Name

Mit Magistratsbeschluss vom 18.12.1900 nach dem Komponisten, Schauspieler und Sänger Albert Lortzing benannt, der von 1826–1833 Mitglied des Detmolder Hoftheaters war.[1]

Geschichte

Ende des 19. Jh. angelegte Straße (1896 geplant, 1897 im Stadtplan bereits vorhanden).[2]

Hier entstand 1907 die neue Detmolder Synagoge, die 1938 bei den Novemberpogromen zerstört wurde.

Hausstätten

Literatur

Rüdiger Henke, Die Straßen der Detmolder Kernstadt, Detmold 2013.

Tim Rieke, Straßennamen als bürgerliches Repräsentationsmedium. Eine Kulturgeschichte der Detmolder Straßennamen 1871–1914, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 87 (2018), S. 175–207.

Quellen

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Rüdiger Henke, Die Straßen der Detmolder Kernstadt, Detmold 2013, S. 37.
  2. Tim Rieke, Straßennamen als bürgerliches Repräsentationsmedium. Eine Kulturgeschichte der Detmolder Straßennamen 1871–1914, in: Lippische Mitteilungen aus Geschichte und Landeskunde 87 (2018), S. 175–207, hier S. 205.

Autor*innen

Joachim Kleinmanns