Plasskampweg (Heiligenkirchen): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
KKeine Bearbeitungszusammenfassung |
||
(6 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Der Plasskampweg zweigt am [[Denkmalstraße 55 (Heiligenkirchen)|Köllerhof]] von der [[Denkmalstraße (Heiligenkirchen)|Denkmalstraße]] ab und führt bergan zum waldigen Abhang der Grotenburg. Er erschließt hier wenige verstreut liegende Hausstätten. | {{Straße info | ||
|Ortsteil=Heiligenkirchen | |||
|Koordinaten=51.90814, 8.86037 | |||
}}Der Plasskampweg zweigt am [[Denkmalstraße 55 (Heiligenkirchen)|Köllerhof]] von der [[Denkmalstraße (Heiligenkirchen)|Denkmalstraße]] ab und führt bergan zum waldigen Abhang der Grotenburg. Er erschließt hier wenige verstreut liegende Hausstätten. | |||
==Charakteristik== | ==Charakteristik== | ||
Zeile 31: | Zeile 34: | ||
<references /> | <references /> | ||
==Autor | ==Autor*innen== | ||
{{PAGEAUTHORS}} | {{PAGEAUTHORS}} | ||
{{AutorKategorie}} | |||
[[ | [[Kategorie:Straße]] [[Kategorie:Straße in Detmold]][[Kategorie:Plasskampweg (Heiligenkirchen)]] |
Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 21:24 Uhr
Plasskampweg (Heiligenkirchen) | |
---|---|
Ortsteil | Heiligenkirchen |
Karte |
Der Plasskampweg zweigt am Köllerhof von der Denkmalstraße ab und führt bergan zum waldigen Abhang der Grotenburg. Er erschließt hier wenige verstreut liegende Hausstätten.
Charakteristik
Der Plasskampweg liegt im Außenbereich des Ortes. Oberhalb des Köllerhofs bildeten sich zwei Siedlungskerne aus jeweils zwei Hausstätten: Plasskampweg 30 und 32 sowie 40 und 46. Erst in jüngster Zeit kamen die Bauten des Biohofs Meiwes, Plaßkampweg 1, hinzu.
Name
Die Benennung beruht auf den hier liegenden Feldern des Kolonats Plass(mann) Nr. 17.
Geschichte
Die Bebauung erfolgte ab 1819, als Plassmann auf einem zu seiner Stätte gehörenden Kamp unter der Grotenburg ein neues Wohnhaus errichtete.[1]
Hausstätten
Literatur
Quellen
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ LAV NRW OWL, L 101 C I Nr. 45: Salbuch 1782 1829.