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Aktuelle Version vom 22. Mai 2024, 15:06 Uhr
Nienhagen ist ein Ortsteil von Detmold, nicht zu verwechseln mit dem Leopoldshöher Ortsteil Nienhagen.
Lage
Nienhagen liegt ca. 5 km nordwestlich vom Detmolder Stadtzentrum.
Verwaltungszugehörigkeit
1901: Bauerschaft im Verwaltungsamt Lage. Zum Amtsgericht Detmold gehörig (Kolonat Nr. 2 jedoch zu Lage). Schulbezirk Nienhagen. Standesamt und Pfarramt Heiden.
1926: Bauerschaft im Verwaltungsamt Lage. Zum Amtsgericht Detmold gehörig. Schulbezirk Nienhagen. Standesamt und Kirchengemeinde Heiden.
Seit 1.1.1970 Ortsteil von Detmold.
Geschichte
Gründung des 12./13. Jh.
Siedlungscharakteristik
Hagenhufensiedlung mit ca. 200 m breiten und 2 km langen Hufen. Die ehem. Bauerschaft besteht aus den Ortsteilen Obernienhagen und Unternienhagen (getrennt durch die Pivitsheider Straße, L 945).
Pläne, Ortsansichten
Ortsname
Nienhagen (früher auch Niggenhagen) bedeutet: die neue Hagen-Siedlung.
Bevölkerung
1895 (Adressbuch): 340 Einwohner*innen
1926 (Adressbuch): 342 Einwohner*innen
2006: 346 Einwohner*innen
Wohnstätten
1901 gabe es 23 Kolonate sowie die Schule und das Eisenbah-Stationsgebäude.
Nienhagen Nr. 1 =
Nienhagen Nr. 2 =
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Nienhagen Nr. 16 =
Nienhagen Nr. 17 =
Nienhagen Nr. 18 =
Nienhagen Nr. 19 =
Nienhagen Nr. 20 =
Nienhagen Nr. 21 =
Nienhagen Nr. 22 =
Nienhagen Nr. 23 =
Schule =
Eisenbahn-Stationsgebäude =
Verkehrswege
Bahnstation (seit 1893 bis 1975) an der Strecke Herford – Himmighausen.
Straßen
Literatur
Weblinks
Quellen
Dazu gehören Stadtpläne verschiedener Zeitschichten, Salbücher, Grundbücher, Brandkataster, Denkmalinventare, Adressbücher. Es ist zu entscheiden, was eingebunden wird (wichtig sind sicher die Stadtpläne) und was verlinkt wird (z. B. Salbücher im DFG-Viewer, Adressbücher in der Digitalen Sammlung der LLB).
Weblinks
Einzelnachweise